Zum Ende der ersten Klasse in den Hamburger S-Bahnen (01.11.2000)

Zum 01.11.2000 schlachten die Hamburger S-Bahn und der HVV endlich die 1. Klasse. Das Ganze hat seit der ersten Ankündigung in der Öffentlichkeit (z. B. im Hamburger Abendblatt vom 22.12.1999 unter der Überschrift "Mehr Platz für alle Fahrgäste ist das Ziel - doch die sind geteilter Meinung" Untertitel: "S-Bahn will 1. Klasse abschaffen") schon wieder fast ein Jahr geruht. Ziel ist, ohne mehr Hardware auf den Schienen mehr Platz zu schaffen (oder mit weniger Hardware den Platz die Anzahl nutzbarer Plätze zu halten).

Eigentlich ist es ja nicht meine Art nachzukarten, wenn ein Ziel mal erreicht ist (na ja - eigentlich ist es erst zu einem Drittel erreicht, da die Schleichbusse ja immer noch Hamburger abzocken). Hier möchte ich jedoch nicht darauf verzichten, darzustellen, daß dieses Ziel nur unter größter Gegenwehr von S-Bahn und Baubehörde erreicht werden konnte.

 

So habe ich mich schon vor 6 Jahren mit der folgenden Eingabe gegen die 1. Klasse gewendet:

 

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
- Eingabeausschuß -
Rathausmarkt 1

20095 Hamburg

Hamburg, den 27.09.1994

 

1. Klasse-Wagen der S-Bahn und "Schnell"-Buslinien bei der HVV

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit einer Verwunderung, die wohl nur der Zugezogene empfinden kann, habe ich vor einem Jahr festgestellt, daß ich in Hamburg mit meiner Monatskarte nicht jeden Wagen in der S-Bahn und nicht jeden Bus benutzen darf. Ich richte meine Beschwerde an Sie, da ich annehme, daß der HVV als Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs vom Land Hamburg finanziell unterstützt und kontrolliert wird, und bitte um die Beseitigung der geschilderten Mißstände.

Anders als in Berlin, wo die Benutzer der S-Bahn immer wieder aufgefordert werden, alle Türen und Wagen zu benutzen, damit der Fahrplan eingehalten wird, suchen sich in Hamburg die Fahrgäste in Hamburg ihren Wagen erst nach der Einfahrt des Zuges aus. Klar, daß es in den Hauptverkehrszeiten an den Eingängen zur 2. Klasse und in der 2. Klasse zu Gedränge kommt (BVG-Spruch: Augen auf und Hand aufs Geld, Gedränge nur dem Dieb gefällt.). Wie mir zugleich auffiel, stehen die HVV-Züge in den Bahnhöfen etwas länger als die der BVG. Es gibt daher einen doppelten Grund die 1. Klasse aufzugeben: die Kapazität der Züge könnte fast kostenlos vergrößert und die Fahrzeit verkürzt werden.

Die sogenannten "Schnell"-Busse sind mir aber viel wichtiger. Wozu diese Linien eingerichtet wurden, ist mir auch nach einem Jahr HVV-Praxis völlig unklar. Dabei habe ich eine Linie fast vor der Haustür. Es ist dies die Linie 39 (Teufelsbrück - Flughafen), die meine Frau und ich ab Rugenbarg (Nord) benutzen könnten und aufgrund ihrer Linienführung auch gerne benutzen würden, da meine Frau täglich nach Teufelsbrück und häufig zum Flughafen fährt.

Aber die Busse der Linie 39 sind zuschlagpflichtig, und wir können beim besten Willen keine Gegenleistung erkennen. Die Busse sind das Gegenteil von schnell. Sooft wir sie benutzten, schlichen sie. Das führt dazu, daß wir z. T. abenteuerliche Alternativen ohne Zeit- und Geldverlust nutzen. Ich werde diese Behauptung weiter unten an drei zugegebenermaßen besonders krassen Beispielen belegen.

Grundübel aller "Schnell"-Buslinien ist, daß die Busse seltener fahren als die Busse normaler Linien. Der 20 Minuten-Takt scheint üblich zu sein. Das wäre nicht so schlimm, wenn die Busse pünktlich wären. Sind sie aber nicht. Bei einem 5- oder 7-Minuten-Takt sieht niemand auf den Fahrplan. Ich jedenfalls gehe in diesem Fall zur Haltestelle und der Bus fährt ab. Der unangenehmste Teil der Fahrt, das Warten, ist kurz. Bei den "Schnell"-Bussen hingegen sehe ich genau auf den Fahrplan. Dann ist es sehr ärgerlich, wenn ich den Bus in der Ferne abfahren sehe. Genau dies passierte mir, als ich im Sommer meine Frau an einem schönen Nachmittag in Teufelsbrück treffen wollte (Beispiel 1). "Mein" Bus fuhr 5 Minuten zu früh ab. Deshalb durfte ich 15 Minuten lang den voll ausgeprägten Stau auf dem Ring 3 betrachten, bis - genau im Takt - der nächste Bus kam. Als guter Berliner vergaß ich nicht zu fragen, ob dieser Bus nun 15 Minuten Verspätung oder 5 Minuten, wie soll man sagen, Verfrühung habe, bevor ich den Zuschlag bestellte und bezahlte.

[Anmerkung: Die Pointe dieser Geschichte - nämlich, daß der Busfahrer explodierte, weil er es auf 35 Minuten Verspätung gebracht hatte - traute ich mich damals nicht zu schreiben, würde es heute aber mit Genuß tun]

"Schnell"-Busse halten nicht an jeder Haltestelle. Dies soll wohl ihrer Beschleunigung dienen. Es nützt aber nichts. Im vergangenen Winter haben meine Frau und ich an einem Samstag auf der Strecke Eidelstedt-Center - Eckhoffplatz anstelle des 39ers die Busse 185 und 186 benutzt (Beispiel 2). Wir haben den 39er nicht aus den Augen verloren, bis der 186er Richtung Eckhoffplatz abbog, obwohl wir am S-Bahnhof Elbgaustraße umsteigen mußten. Natürlich kommen auch die "Schnell"-Busse nicht schneller voran, wenn sie wie alle anderen Busse im Stau stehen. Da auf der Linie 39 der Anteil der auf Busspuren zurückgelegten Wege nicht größer ist, als es dem Schnitt der mir bekannten Buslinien entspricht, hängen die Busse in jedem Stau, besonders in den Bereichen Elbgaustraße, Kieler Straße und Sportplatzring. Zweitens müssen viele Fahrgäste im "Schnell"-Bus den Zuschlag zahlen, obwohl sie Dauerkarten besitzen, und kaum jemand hält den Betrag passend bereit. Die hierdurch verursachte Verzögerung gleicht den eventuell herausgefahrenen Vorsprung der "Schnell"-Busse ganz aus. Davon kann man sich überzeugen, indem man am Sonnabendmittag die "Schnell"-Busse am Rathaus beobachtet.

Viele "Schnell"-Buslinien fahren mehrere größere Busbahnhöfe an. Dabei verlieren sie sehr viel Zeit, weil sie die direkte Strecke verlassen müssen, besonders aber, wenn sie dazu links abbiegen müssen (Linie 39, Richtung Flughafen am Eidelstedt-Center). Alleine an dieser Haltestelle verliert der Bus je nach Tageszeit bis zu 10 Minuten. Ich habe deshalb etwas eigentlich Verrücktes ausprobiert (Beispiel 3). An einem Donnerstagabend wollte ich meine Frau am Terminal 4 des Flughafens treffen. Anstelle der Linie 39 [Rugenbarg (Nord) 18.07 Uhr bis Flughafen 18.55 Uhr] habe ich die Linien 188, S 11, U3, Ul und 110 [Eckhoffplatz 18.02 bis Flughafen 19.11] benutzt. Die Fahrzeit - nach Fahrplan - scheint für die Linie 39 zu sprechen. In Wirklichkeit aber waren der 188er sowie die U- und S-Bahnen pünktlich und der 110er etwas aus dem Takt geraten. Deshalb erreichte ich den Flughafen um ca. 19.05 Uhr. Wann ich mit der Linie 39 angekommen wäre, weiß ich nicht, wahrscheinlich aber nicht schneller, da um diese Uhrzeit eine Verspätung um nur 10 Minuten als Glücksfall zu betrachten wäre.

Der einzige offensichtliche Vorteil der "Schnell"-Busse ist die größere Beinfreiheit der Sitze. Überwiegend mit diesem Vorzug wirbt der HVV für die "Schnell"-Busse. Das irgend jemand extra deshalb "Schnell"-Bus fährt, schließe ich aber aus. Diese Kunden gehen bestimmt den ganzen Schritt und fahren lieber gleich Auto. Die Zuschlagpflicht, der große Abstand der Haltestellen und die schlechte Leistung der "Schnell"-Buslinie 39 hat deshalb zur Folge, daß die Busse viel zu schlecht besetzt sind - auch und gerade zu den Hauptverkehrszeiten. Berufstätige zahlen den Zuschlag nicht, wenn sie auch anders fahren können. So fährt meine Frau mit den Linien l88 und E86 über Altona nach Teufelsbrück zur Arbeit. Dabei spielt neben dem Preis auch die Pünktlichkeit und der sichere Anschluß an die Airbus-Fähren eine wichtige Rolle, da beim ÖPNV das Warten die eigentliche Belastung ist. Neben den Unglücklichen, denen keine andere Wahl bleibt, fahren deshalb vor allem die Besitzer der CC-Karte mit der Linie 39, die dadurch den Charakter einer Kaffeefahrtlinie hat.

Die Wirklichkeit der "Schnell"-Busse wird also dem "Schnell"-Buskonzept nicht (mehr) gerecht. Wahrscheinlich ist das "Schnell"-Buskonzept auch mit besonders hohen Verlusten verbunden. Auf jeden Fall gilt das für die Linie 39. Ich vermute deshalb bis zum Beweis des Gegenteils, daß auf meine Kosten als Steuerzahler und Fahrgast in den "Schnell"-Bussen, insbesondere auf der Linie 39 viele Kubikmeter Luft ohne weitere Nutzlast transportiert werden. Das hier eingesetzte und möglicherweise verschwendete Geld könnte besser eingesetzt werden, wie die Diskussion um die Linie 190 im Bereich Lurup / Osdorfer Born beweist. Wahrscheinlich könnte alleine durch eine Aufhebung der Zuschlagpflicht (für alle oder nur bei Benutzung von Monats-, Abo- oder Großkundenabokarten oder wie auch immer, z. B. durch Übernahme der guten Lösung für die Nachtbuszuschläge) und durch eine Verdichtung der Takte auf den "Schnell"-Buslinien eine Umorientierung (besser: Normalisierung) der Fahrgastströme herbeigeführt werden, die insbesondere während der Hauptverkehrszeiten eine gleichmäßigere Auslastung der Busse zum Vorteil von Kunden und HVV ermöglichte. Zum Vorteil auch des HVV, wenn andere Linien dadurch eingespart oder besser gelegt oder etwas ausgedünnt werden könnten. Es ist ärgerlich zu sehen, daß sehr volle und leere Busse einander begegnen, und zugleich zu wissen, daß einige im vollen Bus eigentlich in den leeren Bus gehören.

Es gibt noch einen weiteren Grund dafür, daß die "Schnell"-Buszuschläge aufgehoben werden sollten. Wenn die "Schnell"-Buslinien wirklich die ideale Ergänzung zum Schnellbahnnetz sind (HVV-Werbung), heißt das doch, daß beim Auf- und Ausbau des Schnellbahnnetzes Lücken geblieben sind. Die Linien 39 und 38 zeigen auch die wesentlichste Lücke, die fehlende Ringbahn. Es ist falsch, den Kunden für die Übertünchung dieses Fehlers zur Kasse zu bitten oder ihn auf einen Weg durch die Innenstadt bzw. Altona zu zwingen. Eigentlich sollten die um eine Schnellbahnverbindung gebrachten Kunden sogar Geld zurück erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Bokelmann

 

 

Ich erhielt darauf folgende Antwort:

Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
Der Vorsitzende des Eingabeausschusses

 

[...]

 

Datum der Eingabe Geschäftszeichen Datum

27.09.1994 1668/94 22.03.1995

 

 

Betr. Hamburger Verkehrsverbund

Sehr geehrter Herr Dr. Bokelmann!

Mit Ihrer Eingabe setzen Sie sich für die Abschaffung der 1. Klasse-Wagen der S-Bahn und der Schnellbuslinien des HVV bzw. für die Abschaffung der entsprechenden Zuschläge ein. Der Eingabenausschuß hat nach eingehender Beratung der Bürgerschaft empfohlen, Ihre Eingabe für "nicht abhilfefähig" zu erklären.

Die Bürgerschaft hat die Empfehlung des Eingabenausschusses in ihrer Sitzung am 02.02.1995 angenommen.

Leider konnte Ihrem Begehren nach Sach- und Rechtslage nicht entsprochen werden.

Zur Begründung möchte ich auf die anliegende Stellungnahme des Senats verweisen, die der Ausschuß angefordert hat und der er sich inhaltlich anschließt.

Ich bedauere, daß der Eingabenausschuß Sie bei der Durchsetzung Ihres Anliegens nicht unterstützen konnte.

Mit freundlichen Grüßen

 

Sanders

 

_______________________________________________

Anlage zu diesem Schreiben:

 

 

Freie und Hansestadt Hamburg
Baubehörde
Staatsrat Kalff

[An die]
Senatskanzlei Präsidialamt
- PA 200

Hamburg, den 21.11.1994

Betr. Bürgerschaftliche Eingabe Nr. 1668/94

Dr. Frank Bokelmann [...]

Bezug: Dort. Zuschrift vom 07.10.1994

 

Als Anlage übersende ich die mit dem Hamburger Verkehrsverbund abgestimmte Stellungnahme der Baubehörde.

Der Eingabenvorgang ist beigefügt.

 

_______________________________________________

 

Stellungnahme der Baubehörde
zur Bürgerschaftlichen Eingabe Nr. 1668/94

Dr. Frank Bokelmann

Der Petent ist der Ansicht, daß die 1. Klasse im S-Bahn-Verkehr und die Schnellbusse im HVV-Bereich keine Berechtigung mehr haben, da sie den Fahrgästen keine entsprechenden Vorteile bringen. Außerdem hat er schlechte Erfahrungen mit Schnellbusanbindungen gemacht.

I. S-Bahn-Verkehr

Der Petent meint, daß mit der Abschaffung der 1. Klasse die Kapazität der Züge erhöht und eine schnellere Abfertigung erreicht werden könnte, da sich die Fahrgäste nicht nur vor der 2. Klasse drängen, sondern sich dann auf alle Wagen verteilen würden. Dies hätte auch eine Verkürzung der Aufenthalts- und Fahrzeit zur Folge.

Langjährige Erfahrungen lassen erkennen, daß die Benutzer der 1. Klasse den gebotenen Komfort im Zusammenhang mit einer in der Regel gegebenen Sitzplatzgarantie und der Bequemlichkeit positiv beurteilen. Dafür sind die Fahrgäste bereit, einen Preiszuschlag zu zahlen. Würde die 1. Klasse aufgehoben, ist zu befürchten, daß ein erheblicher Teil dieser Nutzer auf das Auto umstiege.

Dies hätte nach Berechnungen des HVV neben umweltbelastenden Auswirkungen Einnahmeeinbußen in Höhe von mindestens 15 Mio. DM im Jahr zur Folge.

Spürbare Fahrtzeitverkürzungen wären durch die Aufhebung der 1. Klasse nicht zu erwarten.

Im übrigen führt Berlin gerade, entgegen der Auffassung des Petenten, die 1. Klasse in einigen Zügen ein. [Anmerkung: falsch!]

II. Schnellbusse

Der Petent hat schlechte Erfahrungen mit Schnellbussen gemacht; speziell mit der Linie 39. Er bemängelt, daß die "Schnellbusse" das Gegenteil von "schnell" sind und genauso im Stau stecken wie normale Busse. Außerdem führen sie nur alle 20 Minuten, hätten oft Verspätung oder führen mitunter zu früh ab.

Hierzu ist zu bemerken, daß der Verkehrsraum Hamburg durch ein zuschlagfreies Stadtbus- und Schnellbahnliniennetz vollständig erschlossen ist.

Überlagert wird dieses Grundnetz durch das Schnellbussystem, das ein besonderes Verkehrssystem darstellt. Mehrere Linien sind radial auf die Innenstadt ausgerichtet, d.h. sie beginnen und enden jeweils in den Außenbezirken und verlaufen durch die City (sog. Durchmesserlinien). Die von dem Petenten angeführten Schnellbuslinien 38 und 39 dagegen ergänzen und verknüpfen die obigen Linien durch ihre tangentiale Führung. Durch die in der Regel größeren Haltestellenabstände erreichen Schnellbusse eine etwas höhere Reisegeschwindigkeit gegenüber den Stadtbussen. Gerade auch die direkte Verbindung zur Innenstadt ohne häufiges Umsteigen macht diese Busse attraktiv. Die lange Linienführung kann allerdings zur Folge haben, daß es insbesondere während der Hauptverkehrszeiten zu Verspätungen kommt [Anmerkung: Oder besser, es so ist sicher, daß es zu Verspätungen kommt, daß man sie gleich in den Fahrplan einbaut! Gerade in der Innenstadt führt dies dazu, daß flüssiger Verkehr - der im Fahrplan nicht eingearbeitet ist -, zu minutenlangen Wartezeiten an jeder Bushaltestelle führt - Extremst-Buswaiting nenn' ich das! Bei Stau hilft aber auch das wenig!].

Ebenso wie die S-Bahn weisen Schnellbusse einen höheren Beförderungskomfort auf, der z.B. durch die in der Regel gegebene Sitzplatzgarantie, die bequemen Sitze, Wärmeschutzverglasung oder die Innenraumgestaltung erreicht wird.

Die Aussage des Petenten, daß viele Schnellbuslinien mehrere große Busbahnhöfe anfahren, trifft nicht zu. Insgesamt werden von den sieben Schnellbuslinien zwischen Anfangs- und Endhaltestelle vier Busbahnhöfe direkt angefahren. Bei allen weiteren auf den Fahrtrouten liegenden Busbahnhöfen sind die Haltestellen außerhalb des Terminals. Die Linie 39 wird z.B. außer über den Eidelstedter Platz über keinen weiteren Busbahnhof geführt.

Eine Verdichtung des Fahrplantaktes von gegenwärtig 20 Minuten kommt aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht in Betracht, wäre aber auch aufgrund der Fahrgastnachfrage nicht gerechtfertigt [Aha!].

Wie Fahrgastbefragungen belegen, hat sich das 1.-Klasse-System für S-Bahn und Schnellbusse bewährt und wird aus den oben genannten Gründen auch künftig weiterhin Bestand haben.

 

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