Laserspektroskopische Untersuchung der A-X-Banden des van der Waals-Moleküls Kalium-Argon (KAr)

In den Jahren 1988 bis 1993 experimentierte ich für meine Promotion im damaligen Institut für Strahlungs- und Kernphysik (ISKP) im Fachbereich Physik (lang ist's her) mit mit einem Kalium-Argon-Überschallstrahl. Die mündliche Prüfung fand vor nunmehr 10 Jahren am 02.07.1993 statt.

Ergebnis waren die folgenden Veröffentlichungen:

F. Bokelmann, Laserspektroskopische Untersuchung des A-X-Übergangs des van der Waals-Moleküls Kalium-Argon, Dissertation, TU-Berlin, Institut für Strahlungs- und Kernphysik (1993) ISBN 3 - 929937 - 17 - 4 (Zur Zusammenfassung)

F. Bokelmann, D. Zimmermann, J. Chem. Phys. 104, No. 3, 923 (1996)

Der Not gehorchend paßte ich damals das B2Σ-Potential mit an, um alle Schwingungsniveaus des angeregten Zustands A2Π reproduzieren zu können. Inzwischen hat Markus Braune das B-Sigma-Potential durch die direkte Beobachtung der B-X-Banden untersucht. Dabei hat er meine damalige Anpassung als recht gut bestätigt. Zu seiner Arbeit:

Markus Braune: Optisch-optische Doppelresonanzexperimente an Kalium-Argon und
Bestimmung der adiabatischen Potentiale sowie der Spin-Bahn-Funktion im B2Σ - A2Π - System (2002) - (als pdf - 5,6 MB)

und zur

Zusammenfassung seiner Arbeit

 

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Diese Seite wurde erstmals am 18.07.2003 ins Internet gestellt.
Sie wurde aktualisiert am 21.01.2006.